Social Media im Coronajahr 2020
In Zeiten, in denen das Reisen nicht bzw. nur sehr eingeschränkt möglich ist, hält die TSG die Kommunikation mit Personen aus den wichtigsten Herkunftsmärkten stets aufrecht - vor allem über die sozialen Kanäle.
Das Jahr 2020 hat gezeigt, dass die Anzahl der aktiven Social Media Nutzer (vor allem auf Facebook, Instagram & Co) weiter steigt und man diese in der Online-Kommunikation auf deren Bildschirmen zu Hause oder mobil am Handy am besten erreicht. So konnte auch die TSG im Jahr 2020 ein konstantes Follower-Wachstum verzeichnen und eine höhere Interaktion mit Salzburg-Inhalten als in den Jahren zuvor erreichen.
Kommentare wie „Wir freuen uns schon auf das Gesamtkunstwerk Salzburg, das wir in diesem Jahr sehr vermisst haben“ oder „Hoffentlich können wir die schönste Stadt der Welt bald wieder besuchen“ spiegeln die Vorfreude und das Schwelgen in positiven Erinnerungen an einen früheren Salzburg-Urlaub wider. Viele der treuen Fans haben uns sogar verraten, worauf sie sich bei ihrem nächsten Aufenthalt in der Mozartstadt am meisten freuen. Eine Auswertung der Antworten hat ergeben, dass sich potentielle Salzburg-Besucher am meisten auf Stadtspaziergänge & Shopping, Salzburgs Kulinarik, sowie die Sehenswürdigkeiten & Museen freuen. Diese Rückmeldungen fließen wiederum in die Erstellung neuer Inhalte ein.
Mit der Bewerbung einzelner Postings im Rahmen einer Image-Kampagne auf Facebook & Instagram erreicht die TSG pro Woche zusätzlich ca. 1,6 Millionen neue Salzburg-Interessenten. Die Tonalität der Postings wird dabei bewusst sehr sanft gewählt - inhaltlich zielen sie darauf ab, zu inspirieren, das positive Bild von Salzburg weiterhin zu stärken und in den Köpfen der User zu verankern. Wir beobachten, dass unsere optimistischen Botschaften die Menschen in dieser Zeit der Unsicherheit emotional berühren und motivieren. Dies bietet uns nicht zuletzt die Möglichkeit - wenn das Reisen wieder möglich ist - sehr schnell von dieser Inspirationsphase in eine aktivierende Kampagnen-Phase mit konkreten Angeboten und Erlebnissen übergehen zu können.